Glosse:
„Hohes Gericht, ich bitte um Milde!“ von Stefan Flach-Bulwan
Seit 2003 erscheint dieses Pamphlet
beim Aufruf des Namens Hörmann im Internet, zunächst laut Mitteilung von Stefan
M. Flach-Bulwan auf einer dem Diplompädagogen Ud0 Baer gehörenden Domain, die
verbotenerweise den Namen "Hörmann" enthielt. Anstelle einer Anzeige
und eines Gerichtsverfahrens wegen unerlaubter Namensnennung in seiner
Domain hatte ich auf die Neuauflage des 2010 vergriffenen Buchs um des Friedens
willen verzichtet. Doch taucht das Pamphlet weiterhin an nahezu oberster Stelle
in den Suchmaschinen auf, nun aber auf einer Webseite, zu der es kein Impressum
gibt, so dass nicht ermittelt werden kann, wer an der
Fortsetzung der seit ca. 20 Jahren andauernden Diffamierung interessiert
ist. Auf die Eingabe im immerhin ermöglichten "Kontakt" erfolgt keine
Reaktion.
Jener
Dipl.-Pädagoge Udo Baer, der laut eigener Bekanntgabe im Internet keine Ausbildung in
einem Gebiet der künstlerischen Therapien besitzt, aber seit 1987
Weiterbildungskurse in Musiktherapie u.a. anbietet, wollte allen Ernstes eine
Privathochschule gründen und hatte zu diesem Zweck 1 Million an das Ministerium
NRW eingezahlt. Inzwischen gibt es sein Weiterbildungsunternehmen nicht mehr.
Um das Buch
kann es weder ihm noch Stefan M. Flach-Bulwan gehen,
da es trotz überragender Rezension seit fast 15 Jahren nicht mehr im Handel
ist. Der Verfasser des Pamphlets Stefan Flach-Bulwan
hat mitgeteilt, dass er gegen die von ihm nicht
autorisierte Veröffentlichung machtlos sei. Damit er sich endlich für die
Löschung glaubhaft einsetzt, wird notgedrungen meine um des Friedens willen
seit einem Jahrzehnt entfernte Antwort von 2008 reaktiviert, jedoch auf die Texte
zu seinem von ihm offensichtlich nicht uneigennützig in Schutz genommenen
Wohltäter verzichtet. Längst hat sich herausgestellt, dass
nicht dieser die Kampagne gegen mich initiiert hatte, sondern einer seiner
vermeintlichen Freunde aus perfidem Eigeninteresse: Er hatte ein ihm nicht
gehörendes, patentrechtlich geschütztes Logo ohne zu
fragen für sich verwendet; für seinen Diebstahl musste
er Strafe zahlen; die Verwendung des ihm nicht gehörenden Logos war ihm untersagt
worden.
Die Auslassungspunkte „…“ tragen dem Umstand Rechnung, dass jener vermeintliche Freund und verurteilte Pensionär
am 5.10.2002 gegen mich eine Unterschriftenliste von falsch informierten
Tagungsteilnehmern angelegt hatte unter dem Vorwand, sich für einen Kollegen
einzusetzen, mit dem ich von 1987 bis zu diesem Zeitpunkt harmonisch
zusammengearbeitet hatte. Dieser Kollege hatte von der verlogenen
Unterschriftenkampagne keine Ahnung, wie er mir nach meiner Kontaktaufnahme mit
ihm gestand. Eine zur Unterschrift verführte Tagungsteilnehmerin hatte sich,
als sie von dem Hintergrund erfahren hatte, entschuldigt und wie viele andere
auch ihre Unterschrift löschen lassen. Es war mir jedoch mangels der benötigten
Adressen nicht möglich, alle zu informieren, und hatte notgedrungen auf die
Internetkampagne reagiert. Darunter hat der mit „…“ Bezeichnete sehr gelitten.
Ich hatte schließlich ohne Rücksprache mit jemandem die Internetdarstellung
komplett gelöscht und ihn, nachdem er die Löschung längere Zeit nicht bemerkt
hatte, darüber informiert. Sofort hatte er dafür gesorgt, dass
alle Texte gegen mich ebenfalls aus dem Internet verschwinden. Seitdem sind wir
wieder befreundet und genießen den Frieden. Friede ist ein ungemein kostbares
Gut. Um des Friedens willen habe ich von einer Neuauflage des seit 2012
vergriffenen Buchs abgesehen, offensichtlich vergebens. Lediglich Stefan
M. Flach bzw. sein feiger Anonymus sind augenscheinlich auf Unfrieden aus.
Bereits damals war das der Grund für das verlogene Engagement des
Kampagnenbetreibers. Offensichtlich hatte er die Unterschriftenkampagne vom
5.10.2002 wie dann Stefan M. Flach-Bulwan aus purem
Opportunismus ausgenutzt. Kurz darauf, im Jahre 2003, hatte Stefan M.
Flach-Bulwan einen kleinen, bereits 2008 wieder
aufgelösten Verein gegründet – zur Gründung reichen sieben Personen. Mit dessen
Briefkopf hatte er sich in verleumderischer Weise an die Universität Münster
und an das Ministerium von NRW gewandt. Die daraufhin von einem neidischen, mir
unbekannten Schulkameraden gegen mich angezettelten Prozesse habe ich allesamt
gewonnen. Als ich auf das Pamphlet im Internet reagiert hatte, hatte mich auch
Stefan Flach, heute Flach-Bulwan, mehrfach verklagt
und stets verloren. Zurecht winselte er damals wie auch heute noch um Milde. Ob
das sein Anonymus weiß? Diesem behagt mein ansonsten allseits erreichter Friede
nicht. Beharrlich verbreitet er jenes widerliche Pamphlet weiter. Dieser
Denunziant hat nicht einmal den Mut, sich zu outen. Ein Impressum gibt es
nicht. Laut Internetrecht ist ausschließlich Stefan M. Flach-Bulwan zuständig, die angeblich
ohne sein Wissen fortgesetzte Verbreitung seines Pamphlets zu unterbinden. Er
unternimmt jedoch nichts dagegen, weil ich auf die Veröffentlichung meiner
Antwort von 2008 in all den Jahren verzichtet hatte. Es erscheint somit
angebracht, auf die seit ca. 20 Jahren währende Verbreitung des Pamphlets
endlich einzugehen. Vielleicht ist dies ein Mittel, den Autor Stefan Flach zu
veranlassen, endlich dagegen tätig zu werden und damit die abermalige Löschung
meiner Antwort von 2008 zu ermöglichen. Es liegt nun allein an ihm, wie alle
anderen, die ihr persönliches Süppchen gekocht hatten, auf meine
Friedensinitiative endlich einzugehen. „Wo ein Wille, ist ein Weg.“
·
Bericht
von 2002 zum damaligen sechssemestrigen Weiterbildungsstudium Musiktherapie
·
Zur
Geschichte der Musiktherapie in Münster und Dokumente.
Rezension zu "Musik
in der Heilkunde"
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Diese Webseite und die um 2013 gelöschte Antwort von 2008 auf das
Pamphlet von Stefan M. Flach sowie die ebenfalls ca. 2013 gelöschte
Seite von 2010 zur Bekanntgabe, dass jener Dipl.-Pädagoge Udo Baer keine Ausbildung in einem Gebiet der künstlerischen Therapien hat,
werden gelöscht, sobald das zunächst von ihnen vertriebene, seit vielen Jahren
weiterhin auf einer Webseite ohne Impressum erscheinende Pamphlet verschwindet.